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Im konkreten Fall:
Bei solchen Publikationen führt man mit Vorteil zuerst ein Login in ZORA durch und sucht dann mit der Advanced Search, ob die Publikation schon in ZORA enthalten ist.
Generell:
Es hilft, wenn Forschende der Universität Zürich ihre Publikationen fortlaufend in ZORA eintragen, sobald sie bei den Verlagen erschienen sind, nicht erst Ende Jahr. So kann die ZORA-Redaktion die Veröffentlichungen laufend bearbeiten, und sie werden mit der Advanced Search suchbar. Im Falle von Publikationen mit Autoren an verschiedenen Instituten können Sie sich mit diesen Instituten absprechen, wer die Publikation in ZORA einträgt. Wichtig ist, dass dabei alle betroffenen Institute/Kliniken/Zentren unter Communities and Collections angegeben werden.
Duplikate entstehen meistens, wenn mehrere Submitter eine Veröffentlichung mit mehreren Autoren in ZORA eintragen. Die ZORA-Redaktion prüft alle eingereichten Arbeiten auf Duplikate, mit Hilfe der Duplikatserkennung im Titel (Feld Titel). Dazu verändert sie vorübergehend die letzte und erste Hälfte des Titels, so wird die Duplikatserkennung aktiviert. Im Falle eines Duplikats überträgt die ZORA-Redaktion alle zusätzlichen Angaben in das ZORA-Original, löscht das Duplikat und schickt eine E-mail an den Submitter.
Nein, dies ergibt nur einen Eintrag in ZORA: Paper in Helsinki. Unter Zusätzliche Informationen kann man vermerken, dass der gleiche Konferenzbeitrag auch als Poster in Zürich (mit Angaben) verbreitet wurde.
In beiden Fällen werden beide Publikationen in ZORA aufgenommen, da sie unterschiedlich publiziert wurden und somit zwei unterschiedliche zitierfähige Einheiten sind.
Ja, beides sind unterschiedliche Publikationstypen und erhalten deshalb einen eigenen Eintrag in ZORA. Unter Zusätzliche Informationen oder Verknüpfte URLs kann ein Link auf den zugehörigen ZORA-Eintrag gesetzt werden.