Open Access an der UZH
Die Universitätsbibliothek Zürich fördert und unterstützt die Umsetzung der Open Science Policy der UZH. Für wissenschaftliche Publikationen stellt sie das Repository ZORA (Zurich Open Repository and Archive) und die Zeitschriftenplattform HOPE zur Verfügung.
Die OA-Strategie der UZH in Kürze
- Publikationen gelten als offen (Open Access), wenn sie folgende Eigenschaften aufweisen: «digital, online, kostenlos sowie frei von den meisten Urheberrechts- und Lizenzierungsbeschränkungen»
- Die UZH erwartet von ihren Forschenden, dass sie sämtliche wissenschaftlichen Leistungen Open Access veröffentlichen. Im Rahmen des Möglichen sollen sie ihre Forschungsergebnisse umgehend und uneingeschränkt unter einer offenen Lizenz zur Verfügung stellen, vorzugsweise in der veröffentlichten Fassung und ohne Sperrfrist.
- Die UZH erwartet von ihren Forschenden, dass sie alle ihre veröffentlichten wissenschaftlichen Werke im Zurich Open Repository and Archive (ZORA) hinterlegen. Die Akademischen Berichte der UZH basieren auf ZORA.
Was bedeutet die OA-Strategie praktisch?
Als Forschende an der UZH präsentieren Sie Ihre wissenschaftlichen Publikationen immer (auch) in ZORA. Ihre Publikations-Möglichkeiten sind dadurch nicht eingeschränkt. Beachten Sie einfach dies:
- Holen Sie beim Verlag eine rechtliche Absicherung ein, damit Sie Ihre Arbeiten in ZORA zugänglich machen können – allenfalls nach Ablauf einer Sperrfrist.
- Ist dies nicht möglich, können Sie in ZORA nur die bibliographischen Angaben hinterlegen, gegebenenfalls mit geschütztem Volltext.
- Die Überspielung der bibliographischen Angaben von ZORA in die Akademischen Berichte geschieht unabhängig vom Volltext.